6. - 7. März, Hotel Feichtinger in Graz
Am Freitag, 6.3. entwickelten 2 Vertreterinnen von Kulturkontakt Austria das Anforderungsprofil der Kulturkontaktpersonen anhand eines Leitfadens. Sie gaben Einblick in konkrete Förderprogramme und –möglichkeiten.
Am Samstag, 7.3. veranschaulichte Reg.Rat BSI Josef Hörndler die Bedeutung kultureller Bildung im Schulprofil. Anhand der „Geschichte von der Zukunft" veranschaulichte er, wie Schule die Gesellschaft beeinflusst. Er machte auch deutlich, dass die 7 Punkte der NMS (Wertschätzung, Elternbündnis, Selbsttätigkeit, Heterogenität, Feedback-Kultur, Außenöffnung und Kreativität ) zu 100% mit kultureller Bildung korrespondieren. Der rege Austausch unter den TN zeigte, wie wichtig die Wertschätzung (Kunst des Lobens), Außenöffnung (Künstler/innen und Expert/innen in Kontakt mit Schüler/innen bringen), Kreativität etc. für die Gesellschaft / die Schule des 21. Jh. sind.
Im Block „Öffentlichkeitsarbeit" (Eva Ortmayr, ZSK) beschäftigten wir uns mit den diversen internen und externen Öffentlichkeiten im Kontext Schule, deren Zielen und Methoden.