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2017 11 17 Bundestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Tehater in der Schule BAG-TIS

Thema: Körper. Theater. Schule

Termin: 17.-18. November 2017
Ort: Hotel Heffterhof, Salzburg
Anzahl: 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Freitag, 17. November 2017
Tagungsbeginn: 14:00

Grußworte von Mag.a Martina Müller BA, BMB (Ab 8.1.2018 tritt die neue Bezeichnung „Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung“ in Kraft.)
Begrüßung durch Erika Klonner und Ingrid Krottendorfer
Warm-Up: Uschi Silaen: Anweisung für Improvisationsübungen 

Keynote: Prof.in Dr.in Kristin Westphal (Universität Koblenz Landau)
Der Körper im Spiel.
Teilhabe und Kritik als ästhetische Praxis in Theater und Schule
Anhand des speziell auf Frau Westphals Arbeitsumfeld zugeschnittenen Wordle bat Julia Köhler Frau Westphal, sich mit ein paar ausgewählten Begriffen vorzustellen.
Frau Westphal ist wissenschaftliche Leiterin des Studiengangs Darstellendes Spiel im Zentrum für Zeitgenössisches Theater und Performance an der Universität Koblenz-Landau und arbeitet in verschiedenen Forschungsprojekten.
In einem Projekt wird in einer Feldforschung die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern in schulischen und außerschulischen Kontexten beobachtet betreffend der Qualität einer künstlerischen Ausbildung in der Schule. Es wird beobachtet, wie Kooperation und Kommunikation funktioniert und wie das Verständnis von Bildung und Kunst bei Künstlerinnen und Künstlern und Lehrerinnen und Lehrern ist, welche Vorurteile es gibt. Dazu wird es 2018 eine Veröffentlichung mit dem Titel „Zwischen Kunst und Bildung“ geben.
In Rheinland-Pfalz gibt es ein Projekt mit wissenschaftlicher Begleitung in 6 Referenzschulen: „Generation K – Kultur trifft Schule“ an chancenbenachteiligten Schulstandorten, an denen SchülerInnen mit Kultur wenig in Berührung kommen. Der Blick ist auf zeitgenössische Künste gerichtet. Die KünstlerInnen arbeiten in der Performance mit Spielweisen, die denen von Kindern gar nicht unähnlich sind.
Frau Westphal nahm in ihrem Vortrag „Der Körper im Spiel“ Bezug auf ein Projekt des Forschungstheaters im Fundus Theater, Hamburg, (Film unter https://vimeo.com/16509265 ), in dem die Schüler/innen einer Grundschule dazu angeleitet wurden, ihre Schule zu „testen“, die „normalen“ Verhaltensweisen in einem Raum bzw. den üblichen Umgang mit einem Gegenstand zu hinterfragen und anders an Raum und Gegenstände heranzugehen, die Grenzen zu überschreiten. Aufgrund dieser Testreihen gestaltete das „Forschungstheater“ ein Stück, in dem die jungen Projektpartner/innen auch als Zuschauer/innen in eine aktivere Rolle gebracht wurden und ihre Reaktionen auf das Geschehen auf der Bühne erwünscht waren und gefordert wurden, die Teilhabe am künstlerischen Prozess also in allen Etappen des Projekts ein wichtiger Aspekt war. In diesem Projekt werden das spannungsreiche Verhältnis von Körper und Raum und das kritische Potenzial von Theater als „Unterbrechung“ in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt.
Frau Westphals Vortrag ist unter http://www.bundeszentrum-zsk.at/zsk/akademie „2017 11 17 Bundestagung BAG-TIS“ zu sehen.

Arbeitsgruppen zum Thema der Keynote
Frau Westphal erstellte 6 Thesen zu ihrem Vortrag, zu jeder These wurde eine Fragestellung für die BAG-TIS-Kolleginnen und Kollegen konzipiert:
Im Folgenden sind die engagierten Diskussionen zusammengefasst:

Gruppe 1: Frage: Wie können wir konkret Bildungs- und Erfahrungsräume in der Schule im Kontext theatraler Arbeit mit unseren Schüler/innen ermöglichen? Welche Möglichkeiten können wir in der Schule bieten – über die bloße Aneignung von Wissen hinweg – Räume für sinnliche Erfahrungen zu bieten? (Bitte auch an die unterschiedlichen Schulstufen und Schularten sowie an die KuBi-Tage 2018 denken)
Es wird vor allem Mark Riklins (Schweizer Theaterpädagoge http://stadt-als-buehne.ch/buchteam/mark-riklin/) Idee der theatralen Interventionen mit unsichtbarem Theater besprochen und weitergedacht. Z.B. wird an Aktionen gedacht wie mit Kindern in den Supermarkt gehen und Leuten beim Einkaufen helfen (Sachen zum Auto tragen,..) oder in Wartezimmern von Arztpraxen Witze erzählen oder Rätsel stellen, um die Wartezeit zu verkürzen. Es gilt die Vorgabe, dass die Aktion nichts kosten darf. Sie soll eine Geste sein, die Freude bereitet und die Kinder dürfen keine Trinkgelder oder Belohnungen annehmen.

Gruppe 2: Frage: Welche Möglichkeiten bietet Schule als Raum um (theatrale) Erfahrungen zu machen, abseits von vorgefertigten Bühnenräumen und Veranstaltungssälen? (Bitte denkt auch an die KuBi-Tage 2018)
Um den üblichen Assoziationen mit den herkömmlichen Schulräumen zu entkommen, wird angeregt, Schulräume zu einer anderen Zeit (z.B. in der Nacht) oder normal nicht von SchülerInnen genutzte Räume zu verwenden (Keller). Die Freiheit, sich in Räumen zu bewegen, führt zu besseren Lernergebnissen. Wenn möglich, kann man den Ort wechseln (mit SchülernInnen wegfahren). Eine weitere Möglichkeit ist, vertraute Räume umzugestalten, sich einen Raum aneignen, aber auch leeren, damit man ihn neu machen kann. Das kann auch zum Kreieren eines neuen Verhaltens genutzt werden, was dann auch das Empfinden ändert. Allerdings kann das mit sehr hohem Aufwand verbunden sein (zeitlich und vom Material her), um z.B. einen Turnsaal umzugestalten, dass er nicht mehr die Assoziation eines Turnsaals hat. Durch einen Raumwechsel bekommen sowohl Schüler/innen als auch die Lehrperson eine andere Rolle. Um einen Raum zu ändern, kann man beispielsweise eine eigene Beschilderung anbringen oder Vereinbarungen treffen, z.B. Sesselkreis in der Klasse – von der Standardsituation im Unterricht zur Theatersituation. Manche Gegenstände, die zufällig vorhanden sind, können auch zur Gestaltung „auffordern“ und so unfreiwillig zum Spielangebot werden. Bei Volksschulkindern hilft oft ein Ritual ohne besonderen Aufwand, um in einen neuen Raum einzutreten. Auch kann man in der Volksschule durch die organisatorischen Bedingungen die Räume besser adaptieren.

Gruppe 3: Frage: Wie können wir Räume in der Schule schaffen, um Räume der Wahrnehmung, des Gewahrens, einen pathisch geprägten Raum der Widerfahrnisse, etc. zu ermöglichen? (Bitte denkt auch an die KuBi-Tage 2018)
Es ist wichtig, Vertrauensräume zu schaffen, die in regelmäßigen Abständen aufgebaut werden. Eine Kontinuität, Regelmäßigkeit, Resonanz (alle Aspekte, die die Schüler/innen einbringen, müssen gehört werden) muss hergestellt werden. Jugendliche brauchen Zeit, um sich an die Situation zu gewöhnen und anschließend ihre Erfahrungen machen zu können. Es braucht Zeit sich öffnen zu können und den Mut zu haben, sich auszuprobieren. Mit Ritualen am Anfang und am Ende der theatralen Aktivitäten schafft man diesen Raum. Der Schutz des Probenraumes ist von großer Bedeutung, geschlossene Räume erleichtern das Arbeiten. Eine höhere Konzentration der Jugendlichen ist so wesentlich einfacher möglich. Der magische Raum des Theaters darf nicht von äußeren Einflüssen gestört werden: kein Handy, kein Kaugummi, kein Essen.

Gruppe 4: Frage: Wie können wir es schaffen, innerhalb des gewohnten Schulalltags durch theatrale Unterbrechungen Bildungsprozesse zu initiieren? (Bitte denkt auch an die KuBi-Tage 2018)
Theatrale Prozesse sind notwendig, um elementare Bildungsprozesse zu initiieren. Theatrale Bildung verbindet unterbrochene Bildungsprozesse. Bildungsprozesse werden durch theatrale Methoden grundlegend unterstützt und verständlich gemacht oder sogar erst ermöglicht. Im Kindergarten kann die Freiheit von einem straffen Lehrplan gut genutzt werden. „Tun, als ob ….“ - auch Kleinkinder checken, spielen wir oder ist es echt. Jeder Raum ist ein Theaterraum, Schule ist grundsätzlich Theater. Schüler/innen sollen eigene Erfahrungen mit Performance sammeln. Fehler müssen gemacht werden – in angstfreien Räumen.

Gruppe 5: Frage: Wie können wir in der Schule ohne viel Aufwand Räume schaffen, die es ermöglichen – mit dem Potential von Theater – Macht in der Schule/im Raum erleben zu lassen? (Bitte denkt auch an die KuBi-Tage 2018) Welche Beispiele gibt es hierzu?
Was versteht man grundsätzlich unter dem Begriff „Macht im Raum“? Hier gibt es unterschiedliche bzw. mehrere mögliche Zugänge!
Raum als „Theaterraum“: die Schüler/innen sind „Hauptdarsteller/innen im eigenen Leben“, das Setting ist veränderbar! Die Schüler/innen müssen darauf aufmerksam gemacht werden bzw. es muss ihnen bewusst werden. Im „schulischen Raum“ fehlt oft der „Handlungsspielraum“, einige Parameter sind „nicht aufhebbar“ bzw. nicht diskutierbar – oder doch?
Schulische Räume kann man sich „anders aneignen“ durch andere Sitzordnungen, kleine Veränderungen jeden Tag, „Rituale“ im Schulalltag, Einstiege für Referate, „Fokus“ finden/behalten, Probleme ausblenden (z.B. im Handstand sprechen  usw.) andere Positionen im Raum einnehmen (z.B. am Boden sitzen, auf dem LehrerInnenplatz sitzen, usw.). Dramapädagogische Methoden im Unterricht brauchen Raum und schaffen Raum.
Ideen zu den KuBi-Tagen 2018:
Fächerübergreifendes Arbeiten an einer Schule, Zusammenarbeit mit mehreren unterschiedlichen oder gleichen Schultypen, Aufführungen an öffentlichen/noch nicht genützten Plätzen, Straßentheater bzw. Performance im öffentlichen Raum, Stationentheater, dramapädagogische Methoden in jedem Unterrichtsfach

Gruppe 6: Frage: Wie können wir mit unseren Mitteln der theatralen Arbeit Bildungsprozesse bei Schülerinnen und Schülern initiieren, die auf beiden Ebenen, auf der aktiven Aneignungsebene und auf der Ebene des Widerfahrens, eine Offenheit und Unberechenbarkeit im Bildungsprozess zulassen, die wir auch nach außen argumentieren können? (Bitte denkt auch an die KuBi-Tage 2018)
Bildung ist das Sammeln von Erfahrungen und das Anwenden dieser Erfahrungen. Möglichkeiten der Initiierung sind das Aushalten, das Begleiten, einen klaren Rahmen vorgeben – je enger der Rahmen desto größer die Kreativität, Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder, Zulassen / Zuschauen. Im Darstellenden Spiel ist das möglich, jedoch werden auch Aufführungen erwartet, sonst bleiben die Kinder nicht in der Theater-Gruppe.
„Nach außen“, also gegenüber dem LehrerInnenkollegium und Eltern, kann man die Theaterarbeit argumentieren mit dem Kompetenzkatalog und mit Forschungsprojekten.

Neben der Diskussion der jeweiligen These und Fragestellung sollten die Gruppen sich eine theatrale Reaktion oder eine Szene überlegen, was großartig umgesetzt wurde.

Schulartengruppen: Good Practice Beispiele und schulartenspezifische Diskussionsthemen
Nach der Pause diskutierten die Teilnehmer/innen in Schulartengruppen über jeweils relevante Themen.
Die Gruppe der AHS- und BORG-Lehrer/innen diskutierte über Schulformen mit Theater als Schwerpunkt, sei es als eigener Zweig oder Theater/Darstellendes Spiel als Wahlpflichtfach. Mögliche Vorgangsweisen zur Einrichtung solcher Schwerpunkte und Möglichkeiten von Theater als Maturafach wurden mit interessierten Kolleginnen und Kollegen besprochen.
Die Gruppe der PH- und Uni-Lehrenden trafen sich zur Diskussion der Lehrer/innenbildung und zum Erfahrungsaustausch.
NMS und ASO loteten die Möglichkeiten von Theater im Rahmen der NMS-Entwicklungsprozesse aus.
Ebenso wurden Möglichkeiten von Theater im Primar- und Elementarbereich sowie im berufsbildenden Kontext besprochen.

Workshop mit Beraterinnen und Beratern theatraler Bildung:
Stefan Egger, Markus Riedmann, Bettina Stokhammer und Matthias Suske informierten die Teilnehmer/innen über ihre Tätigkeit als „Berater/innen theatraler Bildung“. Sie bieten für Lehrer/innen aller Schularten folgende Formen der Beratung:
1.) Unterstützung für Theaterprojekte in Schulen
2.) Unterstützung theaterpädagogischer Projekte
3.) Unterstützung theatraler Wege im Unterricht und in der Unterrichtsentwicklung (Beispiel Chemieunterricht mit theatralen Mitteln)
4.) Unterstützung von Kooperationen mit außerschulischen Kultureinrichtungen (insbesondere Theatern)
5.) Begleitung und Entwicklung von schulprofilbildenden theatralen Schwerpunkten
Ein Namensspiel beendete den Abend. (Die Teilnehmer/innen gehen durch den Raum, schütteln einer Person die Hand, nennen ihren Namen. Bei der nächsten Person nennt man den Namen der Person, die man zuletzt traf. Sobald man auf seinen eigenen Namen wieder trifft, setzt man sich hin.)
Wer Unterstützung sucht, wende sich an die genannten Personen oder an Ingrid Krottendorfer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Samstag, 18. November 2017
• Das neue Leitungsteam – Erika Klonner (NMS) und Julia Köhler (Uni) – sowie das Koordinationsteam werden vorgestellt.

Praktische Workshops zum Thema Körper. Theater. Schule
Katrin Artl: Spiel mit der Stimme!
Wir nutzen unsere Stimme täglich und setzen sie intuitiv in unterschiedlicher Weise ein.
Diesen Prozess machen wir uns bewusst und erweitern, mit spielerischen Übungen zu Atem,
Artikulation und Ausdruck unser Repertoire. Sprache lässt sich außerdem in vielschichtiger Weise auf der Bühne einsetzen.
Mit Beispielen aus der Praxis und Sprechübungen, die sich auch für den Unterricht eignen,
experimentieren wir lustvoll mit Viel- und Einstimmigkeit, Rhythmus und Gesang.

Aurelia Staub: Workshop Bewegung/Theater/Choreographie
Das choreographische Auge, der bewegte Körper, Gruppen im Raum. In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Bewegung im Raum, betrachten sie von außen, reflektieren und erkennen was Formen erzählen und wie Dynamik entsteht. Wir werden einige Regeln der Choreographie kennen lernen und praktische Anwendungen zur Entwicklung von Bewegungskompositionen ausprobieren. Wir beschäftigen uns mit Bewegung und nutzen den Körper als Ausdrucksmedium. Musik wird uns dabei unterstützen. Lustvoll, improvisatorisch erobern wir den Raum und erleben die Kraft der Gruppe.

Toni Gruber: Sensibilisierung und Körperwahrnehmung
Die Vertiefung und Erweiterung unserer Wahrnehmung in Bezug auf uns selbst, den Raum und unsere Spielpartner steigert unsere Fähigkeiten, nachvollziehbare Eigenimpulse zu geben und auf die Impulse der Mitspieler zu reagieren. Es entsteht eine professionelle Konzentration, und eine offene Handlungsbereitschaft. In dem Workshop werden wir uns mit einer Auswahl schülergeeigneter Übungen zu folgenden Themen beschäftigen: verschlüsselte Kommunikation mit versteckten Zeichen, zyklokinetische Übungen, Aktion und Reaktion, chorische und choreographische Kommunikation, Peripheres Sehen, Vertrauen und Verlässlichkeit.
Techniken/Methoden:
Zyklokinetik©, Körpersprache, African Dance, Körperbeherrschung und Bühnenpräsenz, Theaterakrobatik und Bühnenkampf.
ZYKLOKINETIK© ist ein von Toni Gruber entwickeltes Performance-Verfahren. Es kommt in der Ausbildung von Schauspielern, Physical Theatre Darstellern, Bewegungs- und Theaterpädogen zur Anwendung.

KuBi-Tage 2018: Tage kultureller Bildung an Schulen 23.-25.5.2018
Im Zuge der KuBi-Tage 2018, die vom BMBWF mit verschiedenen Kooperationspartnern vorbereitet und organisiert werden, sind Schulen aufgefordert, künstlerisch-kreative Projekte zu präsentieren. Das ZSK erfasst systematisch alle Projekte (auch Einzelprojekte) der teilnehmenden Schulen und generiert auf der ZSK-Website einen guten Einblick in ein beeindruckendes landumspannendes Kulturgeflecht. Wie zum Aktionstag 2016 kann die Teilnahme von Schulen in Form eines Einzelprojektes erfolgen (ein Einzelprojekt kann ein bereits geplantes Projekt sein, das an den KuBi-Tagen 23.-25.5.2018 präsentiert wird, es muss kein neues Projekt geplant werden) oder als Teil einer Transformationskette im Gemeinschaftsprojekt.
Für die Bewilligung von Projekten im öffentlichen Raum sind die Städte bzw. Gemeinden zuständig mit unterschiedlichsten Bedingungen. Der Infoerlass zu den KuBi-Tagen 2018 kann gerne angegeben bzw. der Antragstellung beigefügt werden: https://www.bmbwf.gv.at/schulen/kulturvermittlung/kubi2018.html
Unterstützung finden die Lehrkräfte auch beim jeweiligen LSR/SSR f. Wien.
Sabine Forstner-Widter, KulturKontakt Austria, sendet Infos zu Möglichkeiten der Projektfinanzierung:
- IG Kultur Wien: http://www.igkulturwien.net/blaetterkataloge/kunstundkulturfinanzieren/
- Wien extra-Infos
- http://www.kulturkontakt.or.at/html/D/wp.asp?pass=x&p_title=5175&rn=112939
Die Diskussion zu den Möglichkeiten der Sichtbarmachung von Theater in der Schule ging über in die Besprechungen der Landesgruppen.

Landesgruppen: „Wir legen diese Spur im Schuljahr…“
Multiplikation + KuBi-Tage 2018, Ausblick auf Aktivitäten
Die neun Landesgruppen besprachen weitere Möglichkeiten zur Teilnahme an den KuBi-Tagen und Ideen zur weiteren Vernetzung.

Fazit
Die Bundestagung bot also zum Tagungsthema „Körper. Theater. Schule“ sowohl wissenschaftliche Aspekte und Reflexionen als auch praktische Zugänge. Mit der inhaltlichen Bandbreite der Keynote und der angebotenen Workshops konnte exemplarisch die Vielschichtigkeit und Komplexität des Tagungsthemas gezeigt werden. Die Referierenden trugen mit ihren anregenden Impulsen ebenso zum Gelingen der Tagung bei wie die wertvollen Diskussionsbeiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch die Möglichkeiten zum informellen Austausch und zur Vernetzung wurden sehr geschätzt.

Ende der Tagung: 16:00

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